
L’Osteria Österreich macht „mit Gastronovi einen Quantensprung in der Digitalisierung“
Wachstumsstrategie in Österreich ist eng verknüpft mit der All-In-One-Software – Transparenz führt zu Einsparungen im Wareneinsatz
Die L’Osteria ist zweifelsohne ein Phänomen, die Marke in aller Munde. Der Erfolg der deutschen Markengastronomie ist ungebrochen – auch in Österreich. In der Alpenrepublik ist die Erfolgsgeschichte des Franchise-Unternehmens eng an einen Namen geknüpft: Maria Klara Heinritzi. Die Generallizenznehmerin betreibt 16 Restaurants in Österreich, zwei weitere in Großbritannien. Ein Ende des Wachstums ist noch lange nicht in Sicht: Neue Standorte sind bereits in Planung.
Bei der fortschreitenden Expansion spielt die All-In-One-Software von Gastronovi eine große Rolle. Denn wie behält man den Überblick bei einer solch großen Vielzahl an Restaurants?
Seit Januar 2023 nimmt die Digitalisierung der österreichischen „La Famiglia“ dank Gastronovi so richtig an Fahrt auf – und bringt jede Menge Arbeitserleichterungen in den ohne Zweifel anspruchsvollen Alltag von Mitarbeitenden und Verantwortlichen.
Mit Gastronovi haben wir einen Quantensprung in Richtung Digitalisierung gemacht. Das System ist für uns perfekt, weil alles nahtlos ineinandergreift. Die Unternehmensführung ist für uns durch die Digitalisierung um einiges leichter geworden, da wir jetzt transparent in alle Restaurants blicken und alles auswerten können. Dank Gastronovi haben wir bereits erhebliche Einsparungen bei den Wareneinsätzen erzielen und unsere Dienstpläne aufgrund der Stundenfrequenzen optimieren können. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Gastronovi und ich bin extrem zuversichtlich, dass wir noch sehr viel voneinander profitieren werden.
Maria Klara Heinritzi
Steckbrief: L’Osteria Österreich

Unternehmen
Franchise-Restaurant mit 16 Standorten in Österreich
Gastronomie
Italienische Spezialitäten mit Fokus auf Pizza & Pasta
Größe
120 bis 300 Innenplätze & 50 bis 150 Sitzplätze auf der Terrasse
Personal
523 Mitarbeitende in allen Filialen
Hardware
4–5 Mobiles, 1 Terminal, 2 Kartengeräte von Adyen & 6 Küchenmonitore
Gastronovi Kunde seit
110 iPad mini, 115 EC-Terminals, 16 Küchenmonitore & 100 mobile Bondrucker
Gastronovi Schnittstellen





Die Herausforderung:
Überblick behalten trotz Expansion
Die Vielzahl der Standorte, die ständig wechselnden Anforderungen des Marktes, die unterschiedlichen Bedürfnisse von Mitarbeitenden und Gästen: Gerade bei einem so großen und expandierenden Franchise-Unternehmen wie der L’Osteria Österreich ist es eine große Herausforderung, den Überblick über alle Restaurants zu behalten. Das Management einer so komplexen Gastronomie ist eine Aufgabe, die auch auf administrativer Ebene kaum ohne Hilfsmittel zu schaffen ist.
Die Lösungsansätze im Überblick

Lösungsansatz #1:
Umfassendes Controlling durchführen & Verwaltungsaufwand reduzieren
Die Digitalisierung spielt eine entscheidende Rolle im Controlling-Prozess. Dank der Software von Gastronovi wird die Verwaltung und Steuerung der verschiedenen Standorte erheblich erleichtert. So können die Verantwortlichen der L’Osteria Österreich auf alle wichtigen Kennzahlen zu jeder Zeit und in Echtzeit zugreifen – und kennen ihr Unternehmen damit in allen Details. Statistiken und Dashboards bieten einen zusätzlichen Überblick über die relevanten Kennzahlen.
In der Zentrale, in der alle Restaurants mithilfe des Mehrbetrieb-Moduls von Gastronovi zusammengefasst sind, können Maria Klara Heinritzi und die Restaurantleitenden die Umsätze und andere individuell angelegte Kennzahlen der einzelnen Restaurants sofort abrufen und miteinander vergleichen. Diese Daten können sie von überall auf der Welt auf ihrem Computer oder Handy einsehen. So sind sie immer auf dem neuesten Stand, auch wenn sie unterwegs sind.
Das Dashboard und die Kennzahlen, die uns Gastronovi zur Verfügung stellt, sind äußerst hilfreich. Alles geht Hand in Hand. Das System macht für unsere Gastronomie viel Sinn, weil es sehr transparent ist. Wir müssen nicht mehr in das tiefste Innere unseres Kassensystems gehen, wenn wir irgendwo einen Verdacht haben, sondern das ist relativ offensichtlich und klar für uns zu sehen.
Maria Klara Heinritzi

Lösungsansatz #2:
Reduzierter Verwaltungsaufwand bei großer Datenmenge
Ein weiterer Vorteil der zentralen Filialstruktur ist der Single-Source-Ansatz. Alle Daten müssen nur einmal in das System eingegeben werden und können bei Bedarf in allen Filialen genutzt werden. Das ist eine enorme Erleichterung, da Artikel, das Erscheinungsbild, Allergene und Rezepturen nur einmal zentral hinterlegt werden müssen. Dies reduziert den Verwaltungsaufwand erheblich – insbesondere angesichts der Datenmenge der L’Osteria Österreich.
Denn diese ist beeindruckend: Alleine die Speisekarte bietet 25 Standard-Pizzen, für jede Hälfte stehen dabei 50 mögliche Topping-Varianten zur Verfügung. Zusätzlich gibt es 17 verschiedene Pasta-Kreationen, die aus der unternehmenseigenen Manufaktur, die Pastificio No. 12, stammen.
Bei der Eröffnung eines neuen Standorts wird der Verwaltungsaufwand somit enorm minimiert. Ein neues Restaurant ist schnell mit der Software ausgestattet, da die Daten problemlos auf Knopfdruck an das gewünschte Restaurant weitergegeben werden und sofort vorliegen.

Lösungsansatz #3:
Durch mehr Transparenz 5.000 Euro pro Monat sparen
Mehr Transparenz und Kontrolle im Unternehmen erlangen die Verantwortlichen der L’Osteria Österreich auch dank der Digitalisierung der kompletten Warenwirtschaft inklusive der Kalkulation. Einen Schritt, den sie erstmals mit der Software von Gastronovi gegangen sind. Jedes einzelne Gericht ist in der Software detailliert durchkalkuliert und kann somit jederzeit überprüft werden. Mit nur einem Klick liegt der Wareneinsatz transparent und in Echtzeit vor.
Dadurch können Maria Klara Heinritzi und ihre Mitarbeitenden die Rentabilität der Speisen und die Übereinstimmung mit den eigenen Vorgaben überprüfen und schneller Entscheidungen treffen. Ein Fakt, der das Arbeiten in den L’Osteria-Restaurants bereits revolutioniert und Einsparungen von insgesamt knapp 5.000 Euro im Monat mit sich gebracht hat. Ganz nebenbei sorgt der Einsatz der digitalen Warenwirtschaft für die Einhaltung von Standards und somit für eine gleichbleibende Qualität in allen Restaurants.
Wir konnten den Wareneinsatz mithilfe von Gastronovi in kürzester Zeit reduzieren. Die Software ermöglicht es uns nun, genau zu sehen, wo wir zu viel verwenden und warum. Früher haben wir Monate dafür gebraucht, bis wir die Wareneinsätze im Restaurant wieder im Griff hatten, haben Vermutungen angestellt und Wiegetrainings angesetzt. So zum Beispiel beim Käse, der sehr teuer ist und enorme Verluste mit sich bringen kann.
Jetzt sehen wir mit ein paar Klicks innerhalb der Software ganz genau, welches Restaurant zu viel Käse verwendet und können sofort konkret dagegen angehen. Das ist natürlich toll. Ein anderes Beispiel ist das Produkt Flusskrebse. Es ist für uns nicht besonders relevant, da es nur in einem Gericht vorkommt. Trotzdem hat jedes Restaurant monatlich 300 Euro verloren, weil die Mitarbeiter zu viel verwendet oder weggeworfen haben. Ohne die Software wären wir nie darauf gekommen, dass dies ein so großer Verlustposten ist.
Maria Klara Heinritzi

Lösungsansatz #4:
Bessere Planungen mit genaueren Vorhersagen
Mit der Warenwirtschafts- und Einkaufssoftware von Gastronovi behält das Unternehmen die gesamte Lagerverwaltung im Blick und kann den Warenbedarf besser einschätzen. Denn die Software liefert stets den aktuellen Stand: Sie zieht die verwendeten Zutaten direkt vom Lagerbestand ab und benachrichtigt rechtzeitig, wenn sich der Warenbestand dem Ende zuneigt.
Zudem ermöglicht Gastronovi aufgrund der umfassenden Daten, die aus allen Modulen gebündelt werden, auch eine präzise Prognoseerstellung. Genauere Vorhersagen können getroffen werden, zum Beispiel welche Pizza-Toppings beliebt sind und welche weniger nachgefragt werden. Aber auch welche durchschnittliche Gästezahl an einem Freitagmittag im Wiener Restaurant der L’Osteria zum Essen kommt, lässt sich mithilfe der Software ermitteln. Diese Funktionen sollen auch in der L’Osteria Österreich in naher Zukunft zum Einsatz kommen, damit die Verantwortlichen besser planen und sich wirtschaftlicher aufstellen können.
Das Backoffice ist sensationell. Es ist eine ganz tolle Zusammenführung aller Daten, die wir benötigen. Unser Ziel ist es jetzt, die Lagerhaltung und das Bestellwesen zu optimieren. Im Idealfall sollte das System uns irgendwann sagen können: ‘Du musst 2 Fässer Bier bestellen, sonst schaffst Du mit dem Blick in die Historie, in der Du den und den Umsatz gemacht hast, das bevorstehende Wochenende nicht.’ Das ist die Richtung, in die wir gehen möchten. Es wäre auch interessant, künftig KI-gestützte Prognosen zu nutzen, um vorauszusehen, welche Gerichte besonders gefragt sein werden. So könnten wir uns in der Vorbereitung besser darauf einstellen.
Maria Klara Heinritzi

Lösungsansatz #5:
Auf ein modulares System & einen zuverlässigen Partner setzen
Maria Klara Heinritzi und Manfred Schneider begreifen die Digitalisierung als einen fortwährenden Prozess. Die ersten Schritte sind sie mit Gastronovi bereits gegangen, viele weitere sollen noch folgen. „Wir sind sehr motiviert und freuen uns, noch weitere Features von Gastronovi zu entdecken“, sagt Maria Klara Heinritzi. Ein Vorteil für die L’Osteria Österreich ist dabei auch der modulare Aufbau der Software, sodass sie Bausteine nach und nach einführen können. Eng an ihrer Seite steht das Team von Gastronovi, vom guten Austausch profitieren beide Seiten.
Wir schätzen die offene und ehrliche Art von Gastronovi sehr. Es gefällt uns außerordentlich gut, dass die Mitarbeitenden ihr Wort halten. Das Team ist offen für Möglichkeiten, auch wenn es noch nicht sofort umsetzbar ist. Gleichzeitig sagen sie auch klar, wenn etwas nicht möglich ist. Das ist äußerst positiv, da viele Unternehmen uns Versprechungen gemacht haben, die sie dann nicht eingehalten haben. Das kann sehr frustrierend sein. Es macht großen Spaß, dass man sich auf Gastronovi verlassen kann. Auch wenn man mal etwas länger warten muss, funktioniert es am Ende. So können wir besser planen. Das macht uns wirklich glücklich.
Maria Klara Heinritzi

Die Geschichte hinter der L’Osteria
Die L'Osteria verwöhnt ihre Gäste mit italienischem Flair sowie Pizza und Pasta in höchster Qualität. Im Mittelpunkt des Miteinanders steht dabei stets der „La Famiglia“-Gedanke. Die Erfolgsstory der italienischen Markengastronomie begann 1999 in Nürnberg, seit dem ersten Restaurant ist die Marke nicht mehr aufzuhalten. Mittlerweile gibt es mehr als 160 Restaurants in neun Ländern. Und die beeindruckende Erfolgsgeschichte des Unternehmens, das im Jahr 2023 die begehrte Auszeichnung „Franchisesystem des Jahres“ erhielt, ist noch lange nicht zu Ende.
Maria Klara Heinritzi brachte das Konzept im Jahr 2011 als Generallizenznehmerin nach Österreich. Die Tochter von Michael E. Heinritzi, dem größten McDonald’s-Franchise-Nehmer Europas, lernte das Unternehmen und seine Gründer bereits als Teenager kennen und fühlte sich mit dem Konzept sofort wohl. Nach diversen Schülerjobs bei McDonald’s, einer Ausbildung in Paris, einem erfolgreichen Studium in Australien mit Abschluss in England und den ersten beruflichen Erfahrungen als Restaurant-Managerin startete sie in Linz ihre eigene Erfolgsgeschichte mit der L'Osteria Österreich.
Kundenstory Teil 2:
Schnelligkeit in Service & Küche
Erfahre im zweiten Teil der Kundenstory, wie die L'Osteria Österreich mithilfe von digitaler Unterstützung die Prozesse im Service und in der Küche beschleunigt haben. Team-Challenges sorgen zudem für Mitarbeiterbindung und Verkaufsförderung.